© Spanm
Eisen

Kapitel 7

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Nun merkt man Bert an, dass er keine Zeit mehr verschwenden wil.
Er beginnt ihr in einem geichmässig langsamen Tempo den Hintern mit festen Schlägen zu versohlen.
Er will es anscheinend wirklich wortlos aber auch gnadenlos zu ende führen.
Sandys ursprünglich gespieltes Weinen und Jammern wandelt sich allmählich in ein echtes um.
Sie beginnt wieder mit den Beinen zu zappeln, aber das beeindruckt Bert überhaupt nicht.
Das Brennen und die Hitze werden immer stärker.
Sie hat das Gefühl, dass sie es nicht mehr lange aushalten wird und dabei hat er noch nichteinemal die Bürste angewendet.
Allein der Gedanke an das, was noch kommen wird, macht ihr Unbehagen und bringt sie zum weinen.
Die ganze Zeit denkt sie an davonlaufen, aber sie weiss genau, dass sie ihm völlig ausgeliefert ist.

Gerade als der Schmerz unerträglich scheint, hält Bert inne.

"Sandy, steh auf."

Langsam und zögerlich folgt sie seinen Anweisungen, aber sie weiss, dass es nichts gutes verweisst.

"Es tut mir leid Jacques, dass ich ihnen in der Aufregung garnichts angeobten habe.
Wie unhöflich von mir. Wollen sie vielleicht einen Drink?"

"Vielen Dank.... Bert?"

"Ja, das ist richtig..."

"Also,... Bert, wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich gerne eine Tasse Kaffee trinken."

"Aber gerne doch. Sandy, machst du uns bitte 2 Tassen Kaffee?"

Als sie ihn widersprechend ansieht, vereitelt er ihre Antwort: "Wirds bald?"

Widerwillig will sie sich auf den Weg machen und bückt sich nach der Pyjamahose.

"Nein Sandy! Die ziehst du jetzt nicht an!"

Wieviel Schikanen wird er sich denn noch einfallen lassen?
Zuerst vor einem fast fremden den nackten Po versohlt zu bekommen und jetzt halbnackt das Dienstmädchen zu spielen.
Aber sie gehorcht, beeindruck vom brennenden Schmerz am Hintern.

Wie üblich ist Sandy tollpatschig. Sie lässt in der Küche die Packung Kaffeebohnen fallen und verstreut diese über den ganzen Boden.
Aber das scheint die beiden Herren nicht zu beeindrucken. Sie sind offensichtlich in ein interessantes Gespräch vertieft, unterbrochen durch ein Telefonat.

Nach einer kleinen Ewigkeit ist Sandy mit dem Kaffee fertig und serviert ihnen die zwei gewünschten Tassen.

Bert sieh Sandy kurz an und sagt dann:
"So, junge Dame... Während wir unseren Kaffee trinken, wirst du hier vor uns stehen.
Ich will, dass du mit dem Rücken zu uns stehst.
Hast du das verstanden?"

Sie nickt, aber sie weiss, dass das nichts Gutes zu bedeuten hat.
Und in der Tat ist es wieder eine schmerzhafte Erfahrung.
Denn während sich die beiden unterhalten, verabreichen sie zwischendurch
der jammerenden und sich schämenden Sandy ein paar Schläge auf ihr nacktes und mittlerweile sehr gerötetes Hinterteil.

Die beiden lassen sich Zeit mit dem Kaffeetrinke, was für Sandy eine lange ergiebige Bestrafung bedeutet.
Sie kann ihre Tränen schon lange nicht mehr unterdrücken.

Dann unterbricht Bert das Geschehen mit folgenden Worten:
"So, Sandy. Und jetzt drehst du dich um. Wir haben dir was zu sagen."

"Was ist denn jetzt schon wieder" denkt sie sich, wagt es aber nicht, es auszusprechen.

"Sandy, das was du heute angestellt hast, kann nicht mit so einer kleinen Strafe vergolten werden.
Das erfordert härtere Massnahmen!"

"Bitte, bitte, Bert. Mir brennt der Hintern so furchtbar. Es tut so weh. Bitte nicht mehr. Es tut mir auch so leid, was ich getan habe.
Es kommt bestimmt nicht merh vor. Ich SCHWÖRE es! Bitte."

"Dein Jammern hilft keinen von uns. Und du bist anscheinend auch überhaupt nicht einsichtig, was mir dein letzter Fluchtversuch bewiesen hat."

Jacques versucht das Gespräch voranzutreiben:
"Bert, bitte lassen sie MICH es sagen."

"Vielen Dank Jacques, aber das mache ich schon selber.
Also Sandy. Wir haben beschlossen, dass wir die Strafe aufteilen werden.
Das heisst, nächstes Wochenende wirst du von mir mit der Haarbürste bestraft, während Eisenwald und Jacques uns dabei zusehen.
Übernächstes Wochenende wirst du von Jacques persönlich bestraft, allerdings unter meiner Aufsicht.
Und das darauffolgende Wochenende von Eisenwald.
Und ich warne dich jetzt schon, nur ein Widerwort, oder ein Fluchtversuch und es wird noch ein Wochenende angehängt.
Hast du das verstanden?"

Sandy ist im Moment keiner Widerworte mehr fähig.
Sie bringt nur noch ein kleines "ja" zustande.

"Und nun die gute Nachricht, für heute ist deine Strafe zuende.
Aber du gehst jetzt sofort ins Bett."

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und verschwindet rasch im Schlafzimmer.
Sie hat die Pyjamahose liegen lassen, aber das macht ihr nichts, denn sie will sie im Moment sowieso nicht anziehen.
Den nackten Hintern emporstreckend wartet sie, bis Bert endlich mit der langwierigen Abschiedsprozedur fertig ist.
Endlich kommt er mit der kühlenden Creme an das Bett.
Er reibt ihr zärtlich ihren Po ein und flüstert ihr dabei ins Ohr:
"Na, Schatz, wie hats dir gefallen?"

"Es war sehr schön. Ich hab garnicht gewusst, dass du so gemein sein kannst."
Dabei kommt ihr ein verschmitzter Grinser aus.

"Jaja, das kommt davon, wenn du so ein ungezogenens Mädchen bist"
Er lächelt sie an.

"Es war ein sehr schönes Spiel, Schatz. Aber es hat mich auch sehr geschafft."

"Na und mich erst. Und wie du dir das mit Eisenwald einfallen lassen hast, es hat mich überrascht, wie spontan du sein kannst, Sandy."

"Ich muss sagen, alles in allem ein schönes Spiel. Aber das nächste mal vielleicht wieder ein bisschen dezenter, oder?"

Er muss grinsen:
"Ich fand es witzig, dass du Otto "Jacques" genannt hast. Wir haben uns köstlich über diesen Namen unterhalten.
Und erst Eisenwald, du hast eine blühende Fantasie."

"Das heisst ELSENwald, nicht Eisen, Schatz, nicht Eisen...."

 

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