© Spanm
Eisen

Kapitel 5

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"Und dann hat er.... er hat mir. Er hat mir ein paar mal fest auf meinen Po gehauen, dieser blöde Idiot!
Aber das lass ich mir nicht gefallen!!

"Was hast du dann getan, Sandy?"

"Ähm, ich hab ihn in die, naja, du weisst schon... getreten. Er hat es verdient, dieser blöde Kerl. Froschschenkel!!"

Als Bert etwas sagen will, wird er vom Klingelton des Telefons unterbrochen. Während er abnimmt, schleicht sich Sandy ins Schlafzimmer. Sie zieht ihren Lieblingspyjama an und legt sich unschuldig ins Bett. Zwanghaft versucht sie einzuschlafen, aber sie ist einfach zu nervös dafür. Denn so einfach kommt sie aus dieser Situation nicht mehr raus. Ihr kommt es vor, als würde Bert eine Ewigkeit telefonieren. Sie wird immer nervöser und weiss nicht, auf welche Seite sie sich legen soll.

Dann hört sie vom Wohnzimmer Berts Stimme:

"Sandy!"

"Sandy, komm sofort her!"

Doch sie reagiert nicht drauf und will sich schlafen stellen.

"Sandy, du kommst jetzt sofort her!Ich weiss genau, dass du nicht schläfst. Du weisst hoffentlich noch was passiert, wenn du nicht gehorchst! Also komm jetzt sofort zu mir!"

Leise und zurückhaltend schleicht sie aus dem Schlafzimmer

"Bert, ich hab wirklich schon geschlafen."

"Sandy, Schluss jetzt mit deinen Lügen, mir reicht es jetzt!"

"Bitte Bert, sei doch nicht so"

"Rate mal, wer gerade angerufen hat. Es war Elsenwald. Und er ist äusserst ungehalten über dein Verhalten.Zunächst mal habe ich ihn beruhigen müssen. Er wollte nämlich noch zu uns fahren. Naja, und was du Jacques angetan hast, ihm ist die ganze Zeit über übel gewesen. Elsenwald hat gesagt, dass du zu ihm gesagt hast, dass ich dich angerufen hätte und du deshalb nicht auf das Objekt aufpassen konntest. Solche Lügen sind für mich unverständlich und nicht akzeptabel. Naja, jedenfalls sind wir noch zu keiner vernünftigen Lösung gekommen, wie wir das regeln könnten."

Bei diesem Satz kommt Sandy ein erleichterndes Grinsen raus. Sie will sich schon wieder in Richtung Bett schleichen.

"Nicht so schnell, junge Dame."

"Junge Dame" nennt er sie nur, wenn es wirklich Ärger gibt. Gelassen setzt er sich aufs Sofa und sieht sie streng an.
Sie kann seinen Blicken nicht standhalten, weicht aus, aber sie weiss genau, dass es jetzt kein Entkommen mehr gibt.

"Sandy, du weisst, was dir jetzt blüht. Komm zu mir."

Sie sieht ihn mitleidig an, will versuchen, ob er doch nicht noch weich wird und sie gehen lässt.

"Ich muss dich doch nicht erst holen? Also komm sofort her!"

Zögerlich schleicht sie zu ihm. Er verdeutlicht ihr, sich über seine Knie zu legen.
Auch das macht sie wiederum zögerlich.

In dieser unangenehmen Position verharrt sie einige Momente, dann versucht sie, mit ihrer Hand ihren Hintern zu schützen.

"Lass das Sandy."

Vorsichtig legt er ihre Hand zur Seite.
Er hebt seine Hand und...
schlägt einmal kräftig zu.
Sie stöhnt einmal kurz auf, verursacht durch den Schreck.

Sie beginnt nervös mit ihren Beinen zu zappeln, als wolle sie davonlaufen.
Und sein Zögern macht es nur noch schlimmer.

Es ist ihr sehr unangenehm und ihr Hintern brennt schon ein wenig vom ersten Schlag, und wie sie ihn kennt, weiss sie, dass es heute noch eine anständige Tracht geben wird.

Er überlegt noch kurz und sagt dann:

"So nicht. Sandy, steh auf."

Sie kann ihren Ohren kaum trauen, hat er eben aufstehen gesagt? Will er sie vielleicht doch verschonen?
Nun, sie folgt seinen Anweisungen.

"Sandy, was du heute angestell hast, hat wirklich alles übertroffen. Deshalb werde ich dir den Po mit der Haarbürste versohlen!"

Sie schluckt, als sie das Wort Haarbürste hört. Er wird wohl nicht die Haarbürste von ihrer Schwiegermutter meinen, das hölzerne schwere Ding.

"Aber zuerst runter mit dem Pyjamaunterteil!"

Als sie sich nicht traut, es selber runter zu ziehen, hilft er ihr nach. Er zieht es bis zu ihren Oberschenkeln.

"Und nun holst du mir die Haarbürste."

"Wo ist sie?"

"Das weisst du doch ganz genau, im Bad."

"Idiot."

In so einer Situation frech zu sein ist nicht gerade vernünftig. Er klatscht ihr fest auf ihr nacktes Hinterteil.
Mürrisch macht sie sich auf den Weg ins Bad, hat dabei aber ein bisschen Schwierigkeiten, mit halb heruntergelassener Pyjamahose zu gehen. Sie verschwindet im Badezimmer.

Ungedulidg wartet er......