Das mit dem Nachtdienst hatte die Verwaltung erst zu Beginn Sommers
in die Wege geleitet. Ich weiß nicht wie lange es das Freibad
nahe am Fluß nun schon gab. Weit abseits der nächsten Ortschaft
lag es da als sei es ein natürlicher Bestandteil der Auen. Schon
meiner Jugendzeit - Gott lag das lange zurück - waren wir in lauen
Sommernächten über den mannshohen Zaun geklettert um ein erfrischendes
Bad zu nehmen. Oft ganz nackt, was ja den besonderen Reiz des nächtlichen
Schwimmens ausmachte. Alle Welt wusste das. Auch die Verwaltung. Aber
man drückte halt beide Augen zu. Am morgen waren ja alle wieder
verschwunden und der Betrieb konnte ganz normal anlaufen.
Aber in der vergangenen Saison war es zu dem gekommen was landläufig
Vandalismus genannt wird. Blumenkübel wurden ins Springerbecken
geworfen, der Kiosk aufgebrochen und so manche Schandtat mehr rief die
Verwaltung auf den Tisch. Während der Sommermonate wurde ein Nachtdienst,
im übrigen nicht schlecht bezahlt was meiner Studentenkasse sehr
zugute kam, ins leben gerufen der dafür sorgen sollte, dass die
nächtlichen ungebetenen Badegäste möglichst auf frischer
Tat erwischt wurden. Bald hatte es sich rumgesprochen das das Schwimmbad
des Nachts nun bewacht wurde und die jungen ungebetenen Gäste blieben
aus.
Die Saison neigte sich schon fast ihrem Ende und ich schob in einer
herrlich warmen Augustnacht Dienst. Ich hatte mich in der Schwimmwärterkabine
neben dem Springerbecken gemütlich eingerichtet. Die Liege im angrenzenden
Erste-Hilfe-Raum diente mir dabei als Sofa auf dem ich um gegen die
Müdigkeit anzukämpfen allerlei Geschichten las. Kurz vor Mitternacht
schreckte mich ein lautes PLATSCH aus der Lektüre auf. Da war doch
wer im Wasser!
Ich löschte die kleine Schreibtischlampe die mir Licht zum lesen
genug bot von außen aber nicht mehr als ein diffuser Schein sein
mochte und bewegte mich so leise ich konnte zur Tür. Tatsächlich,
im Schwimmerbecken erkannte ich vier Körper im Wasser. Mit einer
Taschenlampe machte ich mich auf. Damit sie nicht ausbüxen wollte
ich die vier sozusagen im Wasser stellen. Wir hatten klare Anweisung
- da es sich um den astreinen Tatbestand des Hausfriedensbruches handelte
- augenblicklich die Polizei zu verständigen sobald wir jemanden
"Dingfest" gemacht hatten. Ich kam bis kurz vor dem Beckenrand
da erblickte mich einer der nächtlichen Gäste.
"Scheiße, die haben ja doch noch immer Wachposten....los
abhauen." Das war ganz klar die Stimme eines jungen Mannes. Na
warte, so leicht werdet ihr mir nicht davonkommen schoss es mir durch
den Kopf und ich schaltete die Lampe ein. Es schien sich wohl um zwei
Pärchen zu handeln. Die beiden jungen Männer waren schon aus
dem Wasser, griffen die wenigen Badeutensilien und spurteten los Richtung
Zaun. Ihre Mädchen folgten ihnen mit etwas Abstand.
"Halt, stehen bleiben!" rief ich mir vollkommen bewusst das
das wohl wenig Eindruck schinden würde. Die zwei jungen Kerle waren
schon über den Zaun geklettert; das ging an dieser Stelle recht
einfach weil dort ein kleiner knorriger Fliederbaum stand dessen ausladende
Äste wie eine Treppe auf die andere Seite führten. Da geschah
es: Mit einem lauten krachen barst ein Ast unter dem Gewicht der jungen
Männer die sich allerdings noch mit einem Sprung auf die sichere
Seite retten konnten.
"Halt!" schrie ich wieder und zu aller Verwunderung bleiben
die beiden Mädchen dies es nicht mehr auf die andere Seite geschafft
hatten auch wirklich stehen.
"Mensch Anita...Claudia...kommt schnell her....nicht stehen bleiben."
rief einer der beiden noch über den Zaun. Als der Schein meiner
Taschenlampe ihn streifte schien er es doch mit der Angst zu tun zu
bekommen und verschwand im Dickicht der Flußauen.
"Schöne Freunde habt ihr die Euch so im Stich lassen."
bemerkte ich.
Betroffen sahen mich die beiden an.
Anita, wie sich bald herausstellte gerade 19, bibberte vor Kälte
und wohl auch Furcht am ganzen Körper. Eine schlanke, fast schon
zierliche Person mir lockigen dunklen Haaren und einem schwarzen Bikini
der wunderbar zu der nahtlosen Bräune des Sommers auf ihrer zarten
Haut passte. Claudia, ein üppiges wohlgeformtes aber auf keinen
Fall dickes junges Mädchen von ebenfalls 19 Jahren sah betrübt
zu Boden. Ihr nasser dunkler Badeanzug glänzte im Mondlicht und
bildete einen guten Kontrast zu ihren langen dunkelblonden Haaren.
"Wie ihr heißt habe ich ja schon mitbekommen", meinte
ich streng, "dann kommt jetzt mal mit in die Kabine. Gibt ja jetzt
einiges zu regeln."
Die beiden warfen sich einen ängstlichen Blick zu. Sie wollten
wohl doch noch sich aus dem Staub machen. Ich packte also beide am Arm
und führte sie zu meiner Kabine.
"Nein, nein; das könnt ihr vergessen. Getürmt wird hier
nicht. Jetzt wird erst mal die Polizei gerufen."
"Die was...die Polizei????"
"Was??????"
Erschrocken zuckten beide zusammen.
"Na was meint ihr denn, das ich euch so laufen lassen? Natürlich
kommt die Polizei um die Anzeige aufzunehmen."
"Oje nein, bitte Herr Bademeister oder Nachtwächter oder wer
sie auch sind, bitte rufen sie nicht die Polizei. Wir fliegen sonst
beide aus dem Internat....sie kennen doch das Internat unten am Fluss?"
mit ihren großen dunklen Augen sah mich Anita fragend an.
"Sicher kenne ich das, streng soll es da zu gehen. Wundere mich
das da so zwei kleine freche Einbrecherinnen zur Schule gehen."
"Und ob die dort streng sind....und gerade darum: Bitte rufen sie
nicht die Polizei. Jedes Mädchen mit einer Anzeige wird sofort
von der Schule geworfen, bitte tun sie es nicht!"
Jetzt flehte Claudia mich an. Wir waren mittlerweile in meinem kleinen
Reich angekommen, ich schloss die Tür und setzt mich auf die Liege
im Erste-Hilfe-Raum und nahm ihre Personalien auf die sie mir auch brav
nannten. Die zwei Sünderinnen standen wie zwei begossene Pudel
- im wahrsten Sinn des Wortes genauso nass wie dieser - vor mir und
sahen mich als wir mit den Formalien durchwahren flehend an.
"Tut mir leid, aber ihr müsst einsehen das ihr einen groben
Fehler begangen habt indem ihr hier eingebrochen seit. Strafe muss halt
sein. Und darum werde ich die Polizei jetzt rufen."
"NEIN...BITTE!" stöhnten beide gleichzeitig auf.
Ich überlegte kurz. Nun, eine Lektion hatten beide verdient. Auch
war die Anweisung der Verwaltung klar. Das stand fest. Aber wenn ich
die Polizei rief würden beide von der Schule fliegen. Das konnte
nun wirklich nicht ernsthaft das Interesse der Verwaltung sein.
"Nun, das ihr eine Strafe verdient habt wisst ihr."
Anita und Claudia nickten stumm. Sie waren den Tränen nahe.
"Also es gibt zwei Möglichkeiten. Ersten ich rufe die Polizei."
Dabei blickte ich stumm zum Telephon hinüber.
"Oder aber ich lege Euch zu strafe übers Knie und alles ist
vergessen."
Anita riss die Augen auf.
"Sie wollen uns....den Po...den Popo verhauen? Wie zwei kleinen
Mädchen?"
"Richtig, oder aber wir rufen die Polizei."
Claudia legte instinktiv die Hand auf ihre wohlgeformte Kehrseite und
schluckte. Sie schien wohl schon früher mit diesem Mittel der Erziehung
konfrontiert worden zu sein. Dann sagte sie mutig.
"Also gut, wenn sie die Polizei nicht rufen dann legen sie mich
übers Knie. Hauptsache ich fliege nicht aus dem Internat."
Ihre Freundin wirkte überrascht. Sie schien noch unsicher.
"Was ist mit dir Anita?" fragte ich streng.
Sie nickte nur stumm.
"Antworte bitte, mit einem Nicken kann ich nichts anfangen."
"Ich will dann auch."
"Was willst du, hm?" fragte ich noch ein wenig strenger.
Sie sah beschämt zu Boden und flüsterte dann: "Wenn keine
Polizei kommt....dann will ich auch den Po verhauen bekommen."
"Also gut. Ihr habt Euch für eine Strafe entschieden. Dann
komm mal her Claudia. Ich denke ich werde mit dir anfangen."
Ich winkte sie zu mir und Claudia folgt mir brav. Sie sah mich nochmals
mit großen Augen an.
"Aber nach dem Popohauen ist alles vergessen und wieder gut, ja?"
Ich nickte nur kurz. Dann packte ich sie am Arm und zog sie herunter.
Ich legte Claudia mir quer über den Schoß. Ängstlich
und doch gefasst lag sie über meinem Knie. Ihr Körper war
noch etwas feucht vom Schwimmen. So konnte ich jede Pore ihrer zarten
Haut erkennen. Ich packte den Badeanzug und zog ihn ihr stramm an der
Taille zusammen so das ihre prächtigen Hinterbacken hervor quollen.
Als ich das tat japste sie kurz. Ihr beinahe nackter Hintern lag nun
vor mir; nur ein dünner Streifen Stoff bedeckte noch die Spalte
zwischen den beiden hilflos in die Höhe gestreckten Hinterbacken.
Dann begann ich Claudia ordentlich den Hintern mit der flachen Hand
zu versohlen.
KLATSCH KLATSCH
"Auuuaaaaaa"
"Dir werde KLATSCH ich es KLATSCH schon austreiben KLATSCH nachts
ins KLATSCH Schwimmbad KLATSCH KLATSCH einzubrechen."
"Autsch...ja!"
Auf der zarten noch feuchten Haut des jungen Mädchen-Popos schienen
die Schläge lauter zu klatschen als sonst.
"KLATSCH ich hoffe KLATSCH das wird KLATSCH KLATSCH eine Lehre
KLATSCH sein KLATSCH."
"Oohhhhhhhhhh aauuuuuuuuuuuuaaaaa...jaaaaaaaaa....wiiiiiirrrrrrrdddddddd
esssssss!"
Langsam kam Bewegung in das Mädchen. Claudia zappelte hilflos auf
meinem Knie umher. Meine Hand landete immer wieder mit einem lauten
Klatschen auf ihrem Popo was Claudia mit einem Aufbäumen und einem
langgezognen "AUUUUA" quittierte. Die üppigen Wölbungen
ihres hilflos in die Höhe gestreckten Hinterteils zuckten unter
meinen Schlägen und färbten sich langsam rosa und bald rot.
Ich versohlte die Arme wirklich nach Strich und Faden - aber sie hatte
es schließlich ja auch verdient. Eine Strafe musste sein - das
wusste sie genauso gut wie ich.
"Oh bitte bitte aufhören AUUUUUAAA bitte!" schluchzte
die Arme.
KLATSCH
"Wann es gut ist KLATSCH entscheide ich KLATSCH"
Anita sah ungläubig zu wie ihre Freundin wie ein kleines Mädchen
von mir bestraft wurde. Ängstlich wanderte ihr Blick zwischen Claudias
Gesicht, über das die Tränen nur so kullerten, und deren geschundenen
Kehrseite hin und her. Ihr wurde wohl ziemlich Bange bei dem Gedanken
daran das ich ihrer zarten Kehrseite die selbe Behandlung zukommen lassen
würde.
Claudia zappelte, jammerte und heulte heiße Tränen; sie wünschte
nur noch das Ende der Bestrafung und setzte mir keinen Widerstand mehr
entgegen. Diesen Punkt wollte ich bei ihr erreichen denn er markiert
für mich immer das Ende einer Bestrafung.
Claudia sackte sobald der letzte Klatscher verhallt war in sich zusammen
und blieb jammernd und schluchzend auf meinem Knie liegen. Ich streichelte
ihr über den Kopf:
"Alles ist wieder gut. Du hast Deine Strafe bekommen, es ist vorbei.
Aber du hattest es nun mal verdient und das weißt du auch."
Sie nickte stumm und rappelte sich ächzend auf. Vorsichtig rieb
sie sich ihren knallroten Po.
"Und nun zu Dir Anita."
Die ärmste zuckte zusammen.
"Komm jetzt her damit ich auch dich bestrafen kann."
Mit offenen Mund sah sie mich an und schüttelte den Kopf; ihre
Hände hatte sie nach hinten auf ihren zarten Popo gelegt.
"Nein...nein...bitte nicht....nicht...oh bitte....nein..."
Es schien ihre erste Züchtigung zu sein und was sie eben bei der
armen Claudia hatte mit ansehen müssen - die immer noch schniefend
in der Ecke stand - hatte Anita zutiefst erschreckt.
"Anita, Du weißt Strafe muss sein: entweder wir rufen nun
die Polizei oder ich werde dir den Po verhauen. Also entscheide dich!"
sagte ich sehr streng.
Die Gute musste sich einen Ruck geben. Zögernd kam sie dann auf
mich zu und sah mich ängstlich an.
"Ich werde dich nun übers Knie legen wie Claudia, verstanden?"
Anita nickte langsam. Gesagt - getan. Anita drehte noch den Kopf und
und warf mir von unten über die Schulter einem Hundeblick zu der
herzerweichend war:
"Aber bitte...nicht so feste hauen...bitte nicht...ja?"
Ich erwiderte nichts sondern zog ihr barsch das Bikinihöschen in
die Kniekehlen runter.
"Oh nein....nicht auf den nackten......"
PATSCH
"Oh doch mein Mädchen!"
PATSCH PATSCH
"Dir werde ich richtig den nackten Hintern versohlen!"
PATSCH PATSCH
Schon nach den ersten wenigen Schlägen jammerte Anita; sie zappelte
wie wild auf meinem Knie herum; biss sich auf die Lippe und flehte und
bettelte. Nicht nur das die zarte Haut ihres knackigen Mädchen-Hinterns
eine solche barsche und raue Behandlung ungewohnt war, nein sie schämte
sich auch in Grund und Boden so von mir bestraft zu werden.
"Zum Schämen" PATSCH "hast du auch" PATSCH
"allen Grund"
PATSCH PATSCH
"Oh neinnnnnnnnnnn........nicht auf den nackten, nicht auf den
nackten.......aaaaaaauuuuuuuuaaaaaa......aufhöööööörrrrrrreennnnn.....biiiittttteeeee"
Die arme war ganz außer sich so bestraft zu werden. Da es das
erste mal war das sie was hinten drauf bekam und dann auch noch auf
den blanken beschloss ich sie nicht ganz so streng zu bestrafen wie
ihre Freundin die derweil mit verheulten Gesicht zusah wie meine Hand
immer wieder auf dem Hinterteil der Freundin landete.
PATSCH PATSCH
Es schien als würde Claudia beim Anblick der Hinterbackender der
Freundin - welche hilflos unter meinen Schlägen zuckten und tanzen
- die eigene Bestrafung noch mal erleben. Tränen kullerten ihr
übers Gesicht als sie die Gefährtin so sah.
Bald färbte sich auch Anitas Kehrseite rosa und schließlich
rot. Ich dachte es sei nun genug und hörte auf die Arme zu verhauen.
Anita blieb schluchzend über meinem Knie liegen. Die Bestrafung
hatte sie vermaßen mitgenommen - sie schien fast ein wenig fassungslos.
"Komm, auf mein Mädchen. Du hast deine wohlverdiente Strafe
bekommen. Es ist vorbei."
Immer noch schluchzend rappelte sie sich auf und rieb sich den Po. Wie
zwei begossene Pudel standen die beiden jungen und frisch versohlten
Damen schluchzend in meiner Kabine.
"Ich hoffe das war euch eine Lehre - ich will euch hier nicht mehr
nachts erwischen; ihr wisst ja was dann passiert" sagte ich und
drohte mit dem Finger. Die beiden nickten nur Stumm und waren froh das
sie alles überstanden hatten.
Claudia fragte: "Und....jetzt ist aber alles gut....sie sagen nichts
der Direktion?"
"Nein, alles ist jetzt wieder gut." Ich brachte die beiden
zum Tor.
zurück |