© Ezra
Von der Erziehung ungezogener Nichten

 

Es klopfte, und Stefan erhob sich und öffnete die Tür.
Draußen stand ein etwa 18jähriges Mädchen; es grinste.
"Sie wünschen?" fragt Stefan unbeeindruckt.
"Ich bin's doch!"
"Ich?"
"Ja, ich! Deine Nichte Wendy! Ich war das letzte Mal vor sieben, acht Jahren hier... du müsstest dich doch an mich erinnern!"
Stefan grübelte. Wendy? Alles, an das er sich erinnerte, war ein ungezogenes kleines Mädchen, das er damals mehr als einmal übers Knie gelegt hatte. Und so sollte es sich verändert haben?
"Du bist Wendy?" fragte er, immer noch zweifelnd.
"Ich bin Wendy! Ich war damals nur eine Woche auf Besuch... du hast gesagt, so was Freches und Unausstehliches wie ich sei dir noch nie untergekommen. Und du hast mich immer..." anstatt weiterzusprechen, legte seine Nichte beide Hände auf ihr Hinterteil und verzog das Gesicht.
Jetzt glaubte ihr Stefan. "Wendy! Dass du dich wieder meldest... nach so langer Zeit! Wie geht es dir? Hat sich dein Verhalten inzwischen gebessert?"
Wendy grinste wieder. "Du hast die Möglichkeit, das rauszufinden! Ich bleibe die nächsten Wochen bei dir!"

Damit hatte Stefan nicht gerechnet. Wendy hatte Ferien und sich entschlossen, diese bei ihm zu verbringen; ohne seine Einwilligung übrigens. Ob sie noch immer so ungezogen war? Die Zeit, ihr den Hintern zu versohlen, wenn sie sich nicht benahm, war wohl vorbei: trotzdem musste sie sich an die Hausordnung halten, das war klar. Und Stefan versuchte, an ihre Vernunft zu appellieren.
"Hör zu," meinte er, als sie gerade am Sofa Platz genommen hatte und ihre langen Beine ausstreckte, "es gibt gewisse Dinge, die sollten wir klären, bevor du hier einziehst. Erstens: Füße vom Sofa." Wendy grinste wieder. "Heiß hier drinnen!" meinte sie und schälte sich aus ihrem Pullover. "Ich werde eine Dusche nehmen." Stefan schluckte. "Noch was: du läufst nicht nackt durchs Haus oder so etwas." "Das hättest du wohl gerne!" rief sie mit hochgezogenen Augenbrauen aus und verschwand im Badezimmer.
Als sie nach einer halben Stunde wieder erschien, in ein Handtuch gewickelt, wartete Stefan schon auf sie. "Eine halbe Stunde zu duschen," merkte er genervt an, "ist viel zu lange. Für mich bleibt dann nur das kalte Wasser übrig."
Wendy zog das Handtuch enger. "Vielleicht wäre ein wenig kaltes Wasser gar nicht so schlecht für dich...?"
Stefan knirschte mit den Zähnen. "Liebe Nichte. Halte dich an das, was ich sage, sonst verhaue ich dir deinen meinetwegen hübschen Hintern." "Das wohl kaum," sagte Wendy mit bösem Blick und ging die Treppe nach oben.

Aber der nächste Vorfall ließ nicht lange auf sich warten. Stefan kam ins Wohnzimmer und sah Wendy wieder auf dem Sofa liegen; sie trug Jeans und eine kurze Bluse. Der eigentliche Skandal war aber, dass sie rauchte, und das ohne einen Aschenbecher zu benutzen.
"Wendy!" rief er, und sie zuckte zusammen. "Du machst mir ja Brandflecken in mein Sofa!"
"Brandflecken?" sagte sie unschuldig, "du meinst: solche?" Und er konnte es kaum glauben: sie hielt die Glut ihrer Zigarette tatsächlich an das Sofa!
"Jetzt ist das Maß aber voll!" brüllte Stefan. Mit einem Satz war er bei ihr, aber Wendy sprang ihm davon. "Fang mich doch!" rief sie und zeigte ihm die Zunge, um dann über die Treppe zu fliehen. Zu ihrem Pech übersah sie den Teppich und stolperte. Sofort war Stefan über ihr.
"Jetzt kannst du was erleben!" stieß er hervor. Dann drückte er Wendy zu Boden und verpasste ihr mehrere weitausholende Schläge auf das Hinterteil. Sie quietschte, und er ließ sie los. "Das wirst du bereuen!" drohte Wendy mit Tränen in den Augen und lief nach oben, beide Hände ans Gesäß gepresst.

Die Rache ließ nicht lange auf sich warten.
Am nächsten Tag wollte Stefan aus seinem Schlafzimmer treten und fand die Tür verschlossen vor. Er hämmerte dagegen. "Wendy!", rief er, dann, lauter: "Wendy! Ich bin eingeschlossen! Hilfst du mir bitte?"
Entferntes Lachen war zu hören.
"Wendy?"
"Das hast du jetzt davon!" tönte die Stimme seiner Nichte, "du bleibst heute im Zimmer und denkst über deine Erziehungsmethoden nach!"
Stefan schnappte nach Luft. Das wurde ja immer schöner! Wenn er hier rauskam...
Um acht Uhr abends war es soweit. Das Schloss schnappte auf, und obwohl Stefan blitzschnell bei der Tür war, hatte sich Wendy aus dem Staub gemacht.
"Wendy!" brüllte er. Aus dem Badezimmer waren Wassergeräusche zu hören. Sofort war er dort.
"Ich dusche!" rief Wendy fröhlich.
"Das höre ich! Komm du bloß raus!"
"Ich dusche länger! Und du hast einen Termin um neun!"
Stefan sah auf die Armbanduhr. Tatsächlich! Das hatte sie alles eingeplant, und auch, dass er erst sehr spät zurückkommen würde. Verließ sie sich darauf, dass er dann zu müde sein würde, sie übers Knie zu legen?
"Komm raus!" rief er.
"Nichts da! Du willst mir den Popo verhauen!"
"Ach, Nichte... mein Zorn ist längst verraucht. Ich verspreche dir, nicht Hand an dich zu legen."
Stille. Dann: "Ehrlich?"
"Ehrlich! Ich schwöre!"
Einige Sekunden dachte Wendy offenbar nach, bevor sie die Tür öffnete. Wieder in ein Handtuch gewickelt, stand sie vor Stefan.
"Du lernst dazu," sagte sie spöttisch.
Den Bruchteil einer Sekunde später lag sie schon über Stefans Knie. Wendy schrie auf. "Aufhören! Ich habe nichts an!"
"Das rettet dich jetzt auch nicht," knurrte Stefan. Das Handtuch rutschte von Wendys Hüften, ihr nackter achtzehnjähriger Hintern wurde sichtbar.
"Aber Onkel!" rief Wendy und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, "du hast versprochen, nicht Hand an mich zu legen!"
"Das Versprechen werde ich auch halten," sagte Stefan und nahm etwas vom Badezimmerregal, "dich verhaue ich mit deiner eigenen Haarbürste!"
Wie brachte der Ton, mit dem die Bürste auf Wendys bloße Kehrseite klatschte, sein Herz zum Jubeln! Diesmal beließ es Stefan nicht bei drei Schlägen; diesmal versohlte er seiner ungezogenen Nichte ausgiebig den Hintern. Leider war es etwas umständlicher als beim ersten Mal, weil die nackte Wendy im Unterschied zur bekleideten schwieriger festzuhalten war. Er fasste sie mit dem linken Arm fest um die Taille.
"Du bist unfair - aua!" rief sie, "lass mich los! Au! Ich bin achtzehn! Du hast kein... aua! Kein Recht das zu tun! Aua! Au!"
"Kein Recht?" stieß er hervor. Sie wehrte sich wirklich nach Kräften, zappelte mit den langen Beinen, hämmerte mit den Fäusten auf ihn ein. Die sollte ihn kennen lernen! Jetzt ernstlich wütend, nahm er keine Rücksicht mehr auf sie. Hatte er Wendy zuerst nur aus kurzem Abstand versohlt, so holte er jetzt weit aus und klatschte die Bürste mit voller Wucht auf ihre zuckenden Pobacken.
Erst als ihr wirklich sehr hübscher Hintern unter seinen Schlägen feuerrot geworden war,
ließ er von ihr ab.
Wendy beherrschte sich: obwohl ihr die Tränen herunterliefen, stand sie stumm auf; im Inneren mochte sie vor Zorn kochen. Um ihre Nacktheit kümmerte sie sich jetzt nicht mehr. Ihre Brüste waren voll, und vor Wut hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtet. Sie raffte das Handtuch an sich. Ihren rotversohlten Hintern streckte sie Stefan ungeniert entgegen.
"Du hast etwas vergessen," erinnerte er sie und verpasste ihrem Hinterteil noch einen saftigen Schlag mit der Haarbürste, so dass sie sich empört aufrichtete und sie ihm aus der Hand riss.
"Hast du immer noch nicht genug?" rief Stefan. Er packte seine Nichte unterm Arm und zerrte sie in ihr Zimmer. Bei jedem zweiten Schritt kassierte die nackte Wendy einen weiteren Schlag auf den Hintern, diesmal allerdings mit der Hand. Stefans Handrücken klatschte über ihre linke Pobacke, zwei Schritte, seine Handfläche klatschte über ihre rechte Pobacke, wieder zwei Schritte, frontales Klatschen auf beide Pobacken...
"Die nächsten drei Tage hast du Hausarrest. Ich habe es auf die vernünftige Art versucht, aber du ziehst es scheinbar noch immer vor, deinen Popo versohlt zu kriegen. Bei Bedarf gebe ich dir wieder ein paar hinten drauf, aber dann mit dem Teppichklopfer.
Achtzehn Jahre alte Göre!"

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