© Beatrix
Ein Trotzkopf reißt aus

 

Mit pochendem Herzen lauschte Kiki an der Tür. Die Schritte des Nachtwächters entfernten sich. Mit einem kurzen Seitenblick auf ihre tief schlafende Zimmerkameradin drückte sie leise die Klinke herunter und schlich auf den Flur hinaus. Ihr Weg führte sie direkt in die dunkle Speisekammer des Heims, in dem sie „wegen unsittlichen Benehmens“ gelandet war. So ein Quatsch! Seit sie hier war, hatte sie Tag für Tag ihre Wut über die Art, wie man sie behandelte, herunterschlucken müssen, nachdem sie einmal erfahren hatte, was die Folgen für ihren Trotzkopf waren. Bei dem Gedanken daran schossen ihr Tränen des Zorns in die Augen. Sie war noch niemals geschlagen worden und dann das! Und peinlich war es gewesen, so hilflos über dem Schoss der Aufseherin zu liegen und zulassen zu müssen, dass man ihr die Hose herunterzog und ihr den Po wie einem kleinen Mädchen versohlte! Sie war immerhin schon 17! Aber damit war jetzt Schluss! Mehrere Wochen lang hatte sie sich mit Absicht unauffällig verhalten, damit niemand bemerkte, wie langsam ein Plan in ihr zu reifen begann. Sie würde sich aus dem Heim schleichen und weglaufen, egal wo hin! Natürlich durfte sie nicht zu überstürzt aufbrechen. Deshalb suchte sie sich nun in der Speisekammer Proviant zusammen und stecke die Essenssachen in einen mitgebrachten Rucksack. Sie schulterte ihn und machte sich auf leisen Sohlen auf zum Ausgang des Heimes.
Aus den Erzählungen von Freundinnen, die ebenfalls schon versucht hatten auszubrechen und leider erwischt worden waren, wusste Kiki, dass das Gelände rund um das Haus von Nachtwächtern kontrolliert wurde. Zudem zog sich noch eine Mauer um das Gebäude. Sie hatte sich die Schilderungen genau angehört und hatte nun eine Art Plan im Kopf, wann welcher Wächter vorbeikommen würde.
Sie war am kleinen Hinterausgang des Heimes angekommen. Hoffentlich war die Klinke nicht abgeschlossen! Sie drückte sie herunter, doch die Tür bewegte sich nicht. Mist! Damit hatte sie nicht gerechnet…nun gut, dann würde sie wohl aus einem Fenster aussteigen müssen. Nebenan befand sich eine kleine Rumpelkammer, in der das Putzzeug aufbewahrt wurde. Kiki schnaubte. Sie kannte diese Kammer nur zu gut, da manchmal als Strafe auch Putzdienst verordnet wurde. Sie schlüpfte durch die Tür und hätte vor Freude beinahe laut gejubelt. Im hellen Licht des Mondes sah sie deutlich, dass das Fenster einen Spalt offen war. Unvorsichtig geworden, hüpfte sie auf das Fenster zu. Bald würde sie diesem schrecklichen Ort entfliehen! Und da passierte es! In ihrer Unvorsichtigkeit stieß sie gegen einen Eimer am Boden, der mit lautem Getöse und Geschepper umfiel und in eine dunkle Ecke rollte. Kiki zuckte zusammen und fluchte. Das hatte ja sein müssen! Schon hörte sie, wie in der Ferne eine Tür aufging und Schritte sich näherten. Mit aufgerissenen Augen sah sie sich nach einem Versteck um, doch die Rumpelkammer bot einfach keinen Platz! Die Schritte kamen näher und machten vor der Tür halt.
„Ich glaube, es kam aus diesem Raum!“, rief jemand.
Panisch fuhr Kiki herum und stieß das Fenster auf, als hinter ihr die Tür geöffnet wurde.
„Da ist jemand! Halt! Bleib stehen!“
Doch Kiki hörte natürlich nicht darauf, sondern sprang geschickt aus dem Fenster und rannte über den Rasen davon. Sie hörte, wie hinter ihr die Wächter die Verfolgung aufnahmen. Sie legte einen Zahn zu und entfernte sich ein wenig von ihren Verfolgern. Ha! Diese alten Fettsäcke konnten doch nicht mit ihr mithalten! Sie lief an einer Buschgruppe vorbei, schlug dann hinter einem Baum heimlich einen Haken und lief geduckt zu dem Gebüsch zurück. So leise wie möglich kroch sie unter die dichten Äste und wartete. Kurz darauf trampelten Schritte an ihr vorbei, entfernten sich und kamen wieder zurück.
„Und? Habt ihr sie?“
Kiki schluckte. Diese Stimme kannte sie. Sie gehörte dem Sohn des Direktors, ein junger Mann, dessen Lieblingsaufgabe es anscheinend war, hinter ihr herzuschnüffeln. Schon mehrmals war sie mit ihm zusammengeraten. Die anderen Wächter waren alles ältere Männer, doch der hier war wirklich auf Zack.
„Sie muss hier irgendwo sein! Über die Mauer kann sie doch nicht, die ist viel zu hoch!“
„Durchsucht die Büsche! Sie muss sich irgendwo hier versteckt halten. Und schaut auch außerhalb der Mauer nach!“
Zwischen den Blättern hindurch sah sie, wie das Tor geöffnet wurde. Das war ihre Chance! Sie musste es irgendwie schaffen, da hindurch zu kommen!
Plötzlich hörte sie hinter sich ein Schnaufen. Erschrocken drehte sie sich um und sah, wie einer der Männer sich bückte, um die Büsche zu untersuchen. Mist! Ihre einzige Möglichkeit war, durch das Tor zu entwischen und dann in den Straßen unterzutauchen. Also dann!
Kiki holte tief Luft, sprang auf und rannte so schnell sie konnte auf das Tor zu. Hinter sich hörte sie aufgeregte Schreie, doch ein schneller Schulterblick überzeugte sie, dass ihr „Überraschungsangriff“ gelungen war und die Männer erst jetzt zur Verfolgung ansetzten. Sie schlug einen schnellen Haken um einem Mann auszuweichen, der ihr plump in den Weg sprang. Das Tor war schon in fast greifbarer Nähe! Ich schaffe es!, jubelte Kiki innerlich.
Doch auf einmal stieß ein Körper von hinten gegen sie und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie stürzte, überschlug sich mehrere Male und blieb schließlich heftig atmend liegen. Der Schatten des Direktorsohns fiel über sie. Natürlich, der musste ihr es wieder vermasseln! Er packte sie am Arm und zog sie hoch.
„Bist du verletzt?“
„Nein!“, fauchte sie und versuchte ihren Arm zu befreien.
„Lass mich los!“
Der Sohn zog arrogant die Augenbrauen hoch.
„Ich glaube nicht, dass das in anbetracht deiner Lage der passende Ton ist.“
„Was interessiert mich deine Meinung!“, knurrte Kiki sauer und zog an ihrem Arm.
Zwischen den Brauen des jungen Mannes erschien eine steile Falte.
„Ich glaube, mein Vater sollte davon erfahren.“
Mit diesen Worten machte er zwei Schritte zu Kiki, hob sie hoch und warf sie sich über die Schulter. Im ersten Moment war sie zu perplex um zu reagieren, doch schon bald fand sie ihre Fassung wieder. Sie wand sich und zappelte aus Leibeskräften, doch der Arm drückte sie fest auf die Schulter des Sohns. Sie machte ihrer Wut über diese Behandlung Luft.
„Was fällt dir überhaupt ein? Du kannst mich doch nicht einfach wie einen Sack Kartoffeln herumschleppen! Lass mich sofort runter!“
Ungerührt machte sich der Mann auf den Weg ins Haus.
„Eine bessere Behandlung für so ein freches Mädchen wie dich gibt es gar nicht. Und jetzt sei sofort still, sonst kannst du was erleben. Du weckst ja das ganze Haus auf!“
Doch Kiki hörte nicht auf ihn. Sie zappelte und schlug um sich und schrie ihren Zorn über die missglückte Flucht aus sich heraus. Da blieb der Sohn vor der Eingangstür stehen, holte weit aus und ließ seine Hand mehrmals auf Kikis Hintern klatschen, bis sie schließlich verstummte.
„So und wenn du jetzt noch einmal deinen Mund aufmachst, bevor wir im Büro meines Vaters sind, zieh ich dir gleich hier deine Jeans herunter und versohl dir hier deinen Po! Ist das klar?!“
Und es war klar. Kiki grummelte zwar noch ein bisschen, doch sie hütete sich, noch einmal zu widersprechen. Trotz ihrer Jeans hatte die kräftige Hand des Mannes ein brennendes Gefühl auf ihrem Hinterteil hinterlassen. Und sie beschlich nun ein ungutes Gefühl, als sie zum ersten Mal darüber nachdachte, wie es eigentlich weiter gehen könnte. Sicher nicht gut…
Im Büro setzte der junge Mann sie endlich ab.
„Du bleibst jetzt hier, bis ich meinen Vater geholt habe, und rührst dich nicht von der Stelle, ist das klar?“
Widerwillig nickte Kiki. Der Mann verließ das Zimmer und sie hörte ganz deutlich, wie der Schlüssel herumgedreht wurde. Verdammt! Natürlich hatte man ihr diese Lüge nicht abgekauft. Ein kribbliges Gefühl schlich sich in ihren Bauch. Sie schluckte und bekam schweißnasse Hände, als sie daran dachte, was passieren würde, wenn der Direktor kam. Sie konnte es sich nur zu gut vorstellen…
Das Aufsperren der Tür ließ sie aufschrecken. Herein kam der Direktor mit seinem Sohn. Obwohl der alte Mann nur einen Bademantel über seinem Schlafanzug trug, sah er nicht im Geringsten albern aus. Vor allem nicht, weil seine Augen sich zornig auf Kiki richteten. Die wurde ganz klein auf ihrem Stuhl.
„So.“
Nur dieses eine Wort veranlasste bei Kiki den Wunsch, sich in ein Mauseloch zu verkriechen, doch sie hob ihren Kopf und blickte dem Direktor trotzig in die Augen. Wie vorher sein Sohn zog nun auch der Direktor seine Augenbrauen hoch.
„Da müssen wir wohl einem Trotzkopf mal beibringen, wie man sich artig verhält. Ich denke, du weißt, was dich erwartet.“, meinte er und platzierte seinen Schreibtischstuhl in der Mitte des Raums. Kikis Herz pochte schneller vor Angst, doch aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie der Sohn schadenfroh grinste. Dieser Anblick brachte sie zum Rasen. Sie sprang auf und trat dem verblüfften jungen Mann gegen das Schienbein, sodass er vor Schmerz das Gesicht verzog.
„Was gibt es da zu grinsen, du blöder Ochse? Das geht dich überhaupt nichts an! Wart nur, das rächt sich alles du Trottel!“
Doch augenblicklich bereute sie ihren Wutausbruch, als sie spürte, wie der Direktor sie fest am Nacken packte und zum Stuhl schleifte.
„Da kann es wohl jemand kaum erwarten!“, knurrte er wütend und setzte sich.
„Zieh sofort deine Hose aus!“
„Nein!“, schrie Kiki und umklammerte den Bund ihrer Jeans an der Stelle des Reißverschlusses mit beiden Händen.
„Warte, Pa. Ich helf dir mit Vergnügen, das freche Miststück zu bändigen.“ Mit diesen Worten trat der Sohn hinter sie, packte ihre Hände und hielt sie auf ihrem Rücken fest, während der Direktor trotz Kikis Gegenwehr ihr die Hose öffnete und sie samt Höschen herunterzog. Der Sohn hob sie mühelos hoch, legte sie über die Knie des Direktors und trat erwartungsvoll zurück. Der Direktor packte Kikis rechten Arm und hielt ihn auf ihrem Rücken fest, während er sie näher an seine Taille zog. So hilflos geworden, hing Kiki nun über den Knien des Direktors und stütze sich mühsam mit der einen Hand ab. Sie war immer noch wütend, doch ihre bedrohliche Lage brachte sie allmählich zur Besinnung. Den Po schutzlos in einer hochgestreckten Position, erwartete sie zitternd den ersten Schlag. Doch er kam nicht.
„Deine heutige Tat hat wirklich alles übertroffen, was du jemals angestellt hast. Du warst schon immer ein Problemkind, aber das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen! Einfach in der Nacht auszureißen! Und dann trittst du meinem Sohn in deinem kindischen Jähzorn auch noch gegen das Bein! Eigentlich steht ihm das Recht zu, dich auch noch zu bestrafen, aber ein einfaches Po-Versohlen kommt nicht in Frage. Du wirst eine Woche lang alles für ihn tun, was er will. Und wenn du nicht gehorchst, hat er das Recht, dich angemessen zu bestrafen!“
„Nein! Das werd ich niemals tun!“, rief Kiki entsetzt. Der Direktorssohn war ihr Erzfeind!
Schallend fuhr die große Hand des Direktors auf ihren Po nieder. Kiki zuckte zusammen.
„Oh doch, das wirst du!“
Doch Kikis Trotz war noch nicht gebrochen.
„Nein! Da könnt ihr euch querstellen, das mach ich nicht!“
Als wäre das der Startschuss gewesen, begann der Direktor Kikis Po zu versohlen. Wieder und wieder sauste die Hand auf jede erdenkliche Stelle ihres Pos und ab und zu auch auf ihre Oberschenkel nieder. Am Anfang schrie Kiki nur vor Wut über diese Behandlung, doch langsam stellte sich der Schmerz ein. Ohne Pause klatschte die Hand im ruhigen Rhythmus auf ihr schon leicht gerötetes Hinterteil nieder. Kiki begann mit den Beinen zu zappeln und wand sich wie ein Aal auf dem Schoß des Direktors, doch es half nichts. Sie versuchte es mit Bitten und Betteln, doch es gab keine Pause. Schließlich begann der Direktor zu sprechen, doch auch jetzt hörte er nicht auf, auf ihren Po zu schlagen.
„ Wirst – klatsch – du – klatsch klatsch – artig sein? Wirst - klatsch – du – klatsch – tun – klatsch – was – klatsch – man – klatsc klatsch – dir sagt? Klatsch klatsch klatsch – bist – klatsch – du – klatsch – endlich – klatsch – vernünftig – klatsch?“
„Jaaaaaaa!“, schrie Kiki gequält und bäumte sich auf.
„Ich mach ja alles, was ihr sagt, aber bitte, bitte hören Sie auf zu schlagen! Bitte!“
Endlch wurde ihr Wunsch erhört. Kiki atmete auf und wollte aufstehen, doch die Hand des Direktors drückte sie wieder herunter.
„Nicht so schnell, junge Dame! Du denkst doch wohl nicht, dass wir schon fertig sind?“
„Was? Aber…“
„Das gerade eben war die Bestrafung für den Fußtritt und für deinen Widerspruch von vorhin! Die Bestrafung für deine Flucht hat ja noch nicht mal angefangen! Außerdem bist du noch längst nicht so weit! Dein kindischer Trotz ist noch nicht gebrochen, oder denkst du, dass ich nicht merke, dass du dir aus Stolz die Tränen verkniffen hast? So schlimm kann es noch gar nicht gewesen sein.“
Er wandte sich seinem Sohn zu.
„Gib mir mal bitte die Haarbürste aus der Schublade.“
„Neeeeiiin!“, schrie Kiki. Die Haarbürste tat ja noch viel mehr weh! Und schon bekam sie sie zu spüren. Hart traf das Holz ihren schon empfindlich brennenden Po und jagte eine heiße Welle des Schmerzes durch das arme Körperteil. Wild bäumte Kiki sich auf, wollte sich befreien, zappelte und gebärdete sich wie wild, doch der Direktor ließ sich nicht unterbrechen. Ruhig und bestimmt versohlte er fachmännisch Kikis hüpfendes Hinterteil. Diese konnte mittlerweile die Tränen nicht mehr zurückhalten und begann hemmungslos zu schluchzen. Wieder versuchte sie es mit Betteln, doch er Direktor ignorierte ihr Flehen konsequent und machte weiter. Er würde diesem Trotzkopf schon noch seine Eskapaden austreiben! Deutlich spürte er, dass der innere Widerstand Kikis zu brökeln begann. Ein letztes Mal noch behielt ihr Starrsinn die Oberhand und sie begann, sowohl den Direktor als auch seinen Sohn wild zu beschimpfen, doch als Antwort holte der Direktor nun weit aus und schlug so fest zu wie er konnte. Ein schriller Aufschrei war die Folge und das Zappeln setzte erneut ein, doch der Direktor hörte immer noch nicht auf. Kiki wusste genau, was er wollte, aber sie war noch nicht so weit. Weinend und schluchzend versuchte sie noch mal, sich zu befreien, doch sie wurde wie ein Schraubstock umklammert und die Schläge der harten Haarbürste prasselten auf sie nieder. Kiki gab auf. Sie sagte, nein sie schrie die gewünschten Worte aus sich heraus:
„Es tut mir leid! Bitte, hören Sie auf! Ich werde artig sein, ich verspreche es! Ich werde auch nie mehr weglaufen, bitte! Ich kann nicht mehr… bitte, hören Sie auf!“
In der darauf folgenden Stille waren nur noch Kikis unkontrollierte Schluchzer zu hören. Sie war so aufgelöst, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, dass der Direktor die Bestrafung eingestellt hatte. Nur allmählich hörte sie auf zu zappeln, doch jetzt wurde ihr der brennende Schmerz erst richtig bewusst. Ihr Po glühte und fühlte sich an, als wäre er um das dreifache angeschwollen. Der Direktor half ihr hoch. Wankend kam Kiki auf die Beine. Suchend blickte sie sich nach ihrem Höschen und ihrer Jeans um, die sie wohl während der Bestrafung weggestrampelt hatte. Mühsam bückte sie sich danach, doch der Direktor hielt sie auf und führte sie sanft zu seinem Sohn, der sich nun auf den Stuhl gesetzt hatte und sie erwartungsvoll ansah. Schlimme Ahnungen krochen in Kiki hoch. Sollte etwa…?
„Nein, bitte nicht…“
Mehr als ein leises Flüstern brachte sie nicht zustande. Der Direktor schob sie in Richtung des Stuhls. Geknickt gehorchte sie und legte sich freiwillig über den Schoß. Leise schluchzend und zitternd wartete sie ergebend auf den Schlag. Sie zuckte zusammen, als die Hand nicht mit Kraft auf sie heruntergesaust kam, sondern sich sanft auf ihren brennenden Po legte und begann, wohltuendes Öl darauf zu verreiben. Das Brennen verminderte sich und ging über in ein erträgliches Pochen. Nach der Massage ließ sie sich hoch helfen und zog ihr Höschen wieder an. Die enge Jeans ließ sie lieber noch bleiben. Der Direktorssohn nahm sanft ihr Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf, sodass er ihr in die Augen schauen konnte.
„Hast du was daraus gelernt?“
Kiki nickte und wollte zu Boden starren, aber der junge Mann verhinderte es und meinte:
„Wenn du dir sicher bist, kannst du mir das doch sicher auch laut sagen.“
Kiki schluckte und brachte ein leises „Ja“ zustande. Plötzlich lächelte der Sohn.
„Dann werden wir in der nächsten Woche sicher keine Probleme haben und gut miteinander auskommen, oder?“
Kiki war überrascht von der Sanftheit des Mannes. Plötzlich fand sie ihn gar nicht mehr so unsympathisch.
Sie hob von alleine den Kopf und blickte ihm in die Augen.
„Ja“, sagte sie und lächelte auch.