© Babsi
Im Supermarkt

 

Babsi kam auf den Parkplatz des Supermarktes mit dem Rad gefahren, schloss es an einen Laternenpfahl an und sah auf ihre Armbanduhr.
"Mist", entfuhr es ihr, "schon wieder zehn Minuten zu spät". Eilig ging sie auf den Personaleingang zu. Als sie die Tür hinter sich schloss, sah sie zu ihrem Schreck, wie sich die Bürotür von dem Filialleiter öffnete. Herr Wolf schaute sie an und sah missbilligend auf die Uhr. Seine Auszubildende war erneut zu spät zur Arbeit gekommen.
"Du wirst heute den ganzen Tag über an Kasse 2 sitzen und kassieren. Und in einer Stunde kommst Du in mein Büro", sagte er mit strenger Stimme. Babsi nickte betreten und fuhr sich durch die kurzen dunklen Haare. Eilig ging sie in den Aufenthaltsraum für das Personal. Dort schloss sie ihre Jacke in ihren Spind ein, zog Jeans und Pullover aus, und den üblichen Kittel über. Dann ging sie ins Büro von Herrn Wolf, um sich die Kassenschublade mit dem Wechselgeld zu holen.
"Vergiss nicht, Du kommst in einer Stunde zu mir. Ablösen lassen brauchst Du Dich nicht an Kasse 2, denn hinterher wirst Du an dieser Kasse weiter arbeiten."
"Ja, Herr Wolf, ich komme pünktlich", beteuerte Babsi. Ihr war recht ungemütlich zumute. Was der Chef wohl von ihr wollte, grübelte sie nach, als sie sich auf den Weg in den Laden machte. Sie erreichte Kasse 2 und betrat diese.

`Sehr gemütlich sieht das hier nicht aus´, dachte sie, als sie den unbequemen Holzstuhl dort drinnen sah. An allen anderen Kassen waren schön gepolsterte Drehstühle, nur hier stand so ein unbequemes Teil herum. Sie schaute sich suchend nach einem Kissen um, konnte aber keines entdecken. Kein Wunder, dass diese Kasse so selten besetzt war.
`Wieso muss ich mich ausgerechnet an Kasse 2 sitzen, wo von vier Kassen nur noch Kasse 4 besetzt ist´, fragte sie sich. An Kasse 4 saß Frau Schröder, eine Verkäuferin in mittlerem Alter. Babsi nickte ihr grüßend zu.
"Moin Babsi, na was hast Du denn angestellt, dass Du an Kasse 2 sitzen musst?"
Babsi war ziemlich irritiert über diese Frage.
"Wieso, ich habe nichts angestellt. Und selbst wenn, was hat das mit Kasse 2 zu tun" gab sie zurück.
"Ach, das wirst Du schon noch sehen. Ich nehme an, Du hast heute noch einen Termin bei Herrn Wolf", sagte sie grinsend und wandte sich dann einem Kunden zu, um dessen Ware über den Scanner zu ziehen. Babsi wurde nun ziemlich ungemütlich zumute. Irgend etwas ging hier vor sich, von dem sie keine Ahnung hatte. Aber ihr blieb keine Zeit, darüber nachzudenken, denn der erste Kunde näherte sich ihrer Kasse.

Eine Stunde lang war die achtzehnjährige Auszubildende damit beschäftigt, möglichst schnell und freundlich ihre Kunden abzufertigen. Dann stellte sie rechtzeitig das Schild auf das Laufband, dass diese Kasse geschlossen würde. Frau Schröder schaute ihr grinsend dabei zu. Babsi entfernte die Kassenschublade wieder und ging bangen Schrittes zum Büro des Filialleiters. Zögernd klopfte sie, als sie die Stimme von Herrn Wolf hörte, der sie aufforderte, ins Büro zu kommen. Sie trat ein und sah ihren Chef am Schreibtisch sitzen.
"Komm her und nimm Platz", forderte Herr Wolf sie auf. Babsi kam dem nach und stellte die Kassenschublade auf den Tisch.
"Ja, Babsi, wir müssen ein ernstes Gespräch miteinander führen. Du bist heute früh erneut zu spät gekommen."
"Das tut mir sehr leid", unterbrach ihn Babsi und schaute den großen, kräftigen Mann mittleren Alters ganz zerknirscht an.
"In den letzten 3 Monaten bist Du fünf Mal zu spät gekommen. Außerdem hast Du Dich wiederholt am Montag krank gemeldet. Das beides ist schon schlimm genug und wäre ein Kündigungsgrund, denn Du bist noch in der Probezeit, wo ich das Ausbildungsverhältnis jederzeit beenden kann", sagte Herr Wolf mit strenger Stimme.
Babsi bekam es jetzt mit der Angst zu tun. Damit hatte sie nicht gerechnet. Was sollte sie denn machen, ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung.
"Bitte, Herr Wolf, es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde mich wirklich bessern", versicherte sie ihrem Chef. Dieser schaute aber nicht versöhnlicher drein.
"Es kommt noch schlimmer", ließ er sie wissen. Babsi sackte in sich zusammen und machte sich darauf gefasst, ihren Ausbildungsplatz zu verlieren. Sie war völlig entsetzt.
"Du weißt doch, dass Du Leergutbons immer sofort ungültig machen musst, sobald Du dem Kunden das Geld gegeben hast."
Babsi nickte und bestätigte das.

"Gestern habe ich zwei Bons gefunden, die Du nicht ungültig gemacht hast. Sie lagen zwar bei den anderen abgezeichneten Bons, aber sie waren eben nicht abgezeichnet. Was hast Du dazu zu sagen?"
"Das muss ein Versehen gewesen sein, Herr Wolf. Wirklich, es war so voll an der Kasse und da muss ich das vergessen haben. Bitte werfen Sie mich nicht raus", brachte Babsi als Erklärung hervor.
"Dafür müsste ich Dich entlassen, das weißt Du. Die Konzernleitung kennt da kein Pardon." Herr Wolf sah seine Auszubildende streng an.
"Bitte, Herr Wolf, meine Zukunft hängt doch davon ab, dass ich meine Ausbildung beenden kann. Es soll nie wieder vorkommen, dass ich vergesse, die Bons abzuzeichnen."
Der Filialleiter nickte und schaute seine Auszubildende prüfend an.
"Es gäbe noch eine andere Möglichkeit, wie wir die Kündigung umgehen könnten. Ich würde Dich heute mit einem kräftigen Povoll bestrafen und wir vergessen die Sache dann."

Babsi wurde rot und schaute ihn entsetzt an.
"Sie wollen mir den Po verhauen? Aber ich bin doch schon erwachsen!"
"Das macht nichts", gab er freundlich zurück. "Hier hat schon jede Angestellte das Höschen herunter gelassen und dann den bissigen Rohrstock zu spüren bekommen. Wenn Du die Kündigung einer angemessenen Bestrafung vorziehst, mache ich Dir heute noch Deine Papiere fertig."
"Nein, nein, bitte nicht kündigen", brach es nun aus Babsi heraus.
"Was soll ich also dann tun", fragte Herr Wolf nun lauernd. Babsi druckste herum.
"Ich habe Dich nicht verstanden. Was soll ich also tun frage ich Dich noch einmal?"
"Bitte verhauen Sie mich dann eben", sagte Babsi leise.
"Gut, dann ziehe Dein Höschen und den Kittel aus. Und dann legst Du Dich zunächst über mein Knie, damit ich Dir den Po erst einmal gründlich mit der Hand anwärme. Danach bekommst Du dreißig anständige Hiebe mit dem Rohrstock."
Babsi stand auf und entkleidete sich. Es war ihr ungemein peinlich, halb nackt vor ihrem Chef zu stehen. Dieser packte sie am Handgelenk und zog sie über seinen Schoss. Und dann spürte Babsi, wie seine kräftige Hand auf ihren nackten Po klatschte. Immer wieder traf die Hand abwechselnd ihre beiden Pobacken, die sich allmählich rot verfärbten.
"Dieses Povoll hast Du Dir redlich verdient", sagte Herr Wolf. Seine Hand heizte ihr richtig ein. Babsi legte schützend eine Hand über ihre brennenden Pobacken, aber er nahm sie sofort wieder weg und hielt sie fest.

"Wenn Du noch einmal Deinen Po berührst, ohne dass ich Dir das erlaubt habe, beginne ich von vorn", sagte der Filialleiter streng. Babsi fuhr der Schreck in die Glieder. Das hatte sie nicht gewußt. Sie spürte, dass der Filialleiter jetzt richtig schwungvoll seine Hand auf ihrem Po landen ließ. Immer wieder traf die Hand ihren nun in Flammen stehenden Po. Schließlich war der Chef davon überzeugt, dass nun einer Rohrstockzüchtigung nichts mehr im Wege stand.
"Steh auf und beuge Dich über meinen Schreibtisch. Und vergiss nicht, was ich Dir eben gesagt habe, wo Deine Hände nichts zu suchen haben".
Babsi erhob sich stöhnend und legte sich angstvoll über den Schreibtisch. Sie hielt sich an der Schreibtischkante fest, um bloß nicht ihren Po anzufassen. Dabei hätte sie ihn so gerne gerieben, um das lodern ein wenig zu lindern. Aber ihr Chef ließ sie nicht aus den Augen. Er ging zu seinem Spind und entnahm ihm einen biegsamen Rohrstock, den er prüfend durch die Lust sausen ließ. Babsi zuckte bei diesem Geräusch zusammen. Herr Wolf trat nun hinter sie und verabreichte ihr den ersten strengen Hieb. Babsi zuckte sofort zusammen. Ein heftiger Schmerz machte sich an der getroffenen Stelle breit. Sie stöhnte auf und hatte große Mühe, die Tischkante festzuhalten. Herr Wolf ließ sich Zeit, bevor er ihr den nächsten Hieb über zog. Er wußte, dass dies ein sehr nachdrückliches Povoll sein würde, das er seiner Auszubildenden verabreichen würde. Langsam und gleichmäßig pfiff der Rohrstock auf Babsis Po. Nach zehn Hieben bettelte sie darum, dass der Chef doch aufhören möge, weil sie nichts mehr aushalten könne. Herr Wolf schüttelte den Kopf.

"Ein Povoll ist nun einmal ein Povoll und kein Getätschel. Du wirst es bis zum Schluss aushalten", machte er ihr klar und ließ den Stock erneut auf ihrem Po tanzen. Nach zehn weiteren Hieben war es um Babsis Beherrschung geschehen. Reflexartig griff sie nach hinten, um den Schmerz zu dämpfen.
"Ja, dann muss ich leider von vorn beginnen", kündigte ihr der Chef an.
"Aber ich habe doch schon zwanzig Hiebe bekommen", gab Babsi stöhnend zurück.
"Du kannst es Dir aussuchen, ob Du sie sofort bekommen willst, oder ob Du eine Pause möchtest. Wenn Du eine Pause willst, gebe ich Dir jetzt noch fünf weitere Hiebe, damit Du schon mal die Hälfte bekommen hast. Dann gehst Du erst einmal wieder an die Arbeit und kommst nach der Mittagspause wieder, um die zweite Portion zu bekommen".
"Ja, das ist mir lieber, wenn wir eine Pause zwischendurch machen", gab Babsi zur Antwort, nichtsahnend davon, dass sie die Pause sehr empfindlich machen würde. Aber sie hatte noch nie zuvor einen Rohrstock auf ihrem Po gespürt.
Sie stand auf und wollte sich das Höschen wieder anziehen.
"Nichts da, das Höschen ziehst Du jetzt nicht an. Das schützt Deinen Po viel zu sehr vor dem harten Holzstuhl an Kasse 2. Du wirst bald wissen, warum dieser Stuhl dort steht, und warum diese Kasse selten besetzt ist. Dort sitzen nur die, denen ich vorher gründlich den Po gestriemt habe."

Jetzt begriff Babsi, warum dort so selten jemand saß. Sie zog ihren Kittel an und begab sich an ihren Arbeitsplatz. Vorsichtig setzte sie sich. Das harte Holz war äußerst unangenehm. Jetzt hätte sie dringend ein Kissen benötigt! Frau Schröder sah sie prüfend an.
"War es schlimm", fragte sie mitfühlend, als gerade keine Kunden da waren.
"Ja", gab Babsi zurück, "und ich muss nachher noch mal hin".
"Oh", antwortete Frau Schröder nur und machte ein bedenkliches Gesicht.
"Die Pause tut Dir nur scheinbar gut. Aber warte mal ab, wenn es nachher weiter geht. Dann wirst Du Dir wünschen, Du hättest nie um eine Pause gebeten".
Babsi konnte sich nicht vorstellen, dass es überhaupt noch schlimmer kommen könnte. Ihr Po glühte geradezu. Als dies etwas nachließ, fand sie das Gefühl in ihrem Po gar nicht mal so schlecht. Nur das sitzen auf dem harten Stuhl fand sie furchtbar.
Die Zeit verging wie im Fluge. Ehe sie sich versah, hatte sie ihre Mittagspause. Sie aß kaum etwas, zu groß war ihre Furcht vor dem Bevorstehenden. Schließlich stand sie auf und begab sich in das Büro ihres Chefs. Sie wollte die Sache hinter sich bringen, denn entgehen konnte sie ihr nicht.

"Ziehe Deinen Kittel aus und nimm Deine Position von vorhin wieder ein", sagte Herr Wolf. Babsi tat dies schweren Herzens, während er sich den Rohrstock griff. Ohne Vorankündigung setzte er die Züchtigung fort. Babsi spürte die Schläge diesmal viel heftiger, weil sie sehr empfindlich geworden war. Das wußte Herr Wolf auch, der den Rohrstock jetzt etwas weniger durchzog. Er wollte seine Auszubildende bestrafen, aber nicht foltern. Babsi bekam ein trotzdem ein strenges Povoll, das sie mit Sicherheit so schnell nicht mehr vergessen würde.
"Immer rauf auf den Po mit dem Stöckchen", ließ sich der Filialleiter vernehmen und setzte die Bestrafung fort.
Schließlich hatte Babsi sie tapfer durchgestanden. Herr Wolf legte den Rohrstock weg und erlaubte ihr, sich endlich wieder vollständig anzukleiden.
"So, meine Liebe, solltest Du in Zukunft wieder zu spät kommen, blau machen oder schlampig arbeiten, dann wiederholen wir das ganze einfach wieder. Es sei denn, eine Kündigung wäre Dir lieber."
"Oh nein, bloß keine Kündigung", antwortete Babsi und knöpfte sich den Kittel zu.
"Es liegt an Dir, Du hast die Wahl", sagte der Chef und schickte sie lächelnd an Kasse 2, wo Babsi bis zum Abend auf ihrem glühenden Popo sitzen musste.